Die Schüler bauten nach Konstruktionsanleitungen, die sie im Internet fanden oder eigen Bauplänen. Die Autos auf drei oder vier Rädern wurden mit Hilfe, der in der Feder der Mausefalle gespeicherten Energie, angetrieben. Das Auto von Markus Hopfner (SV 8) und seinem Team schaffte eine beachtliche Strecke von 6,76 m.




